Die Lösung befindet sich immer im System selbst. Ich coache mich. Ich lasse mich von meinem Mann coachen. Ich meditiere mich mitten in die Trauer. In die Verzweifung. Umarme die Angst. Ich coache andere. Patienten. Freunde. Helfe dabei mir selbst. Mein Verständnis vom der Welt und ihren Gesetzen wächst. Gedeiht. Vieles ist anders als es sich mein kleiner Menschenverstand zusammenreimen konnte. Wir leben in einer Zeit, in der Zugänge zu Wissen und Lösungen und Erkennen in eine nie dagewesene Dimension zur Verfügung stehen. Ich greife zu und helfe zugreifen. Alles ist da. Es gibt keinen Grund aufzugeben, ängstlich zu sein, feindlich mit sich und anderen zu leben. Keinen!
wenn du immer trainierst, studierst, dich weiterbildest, wo findest du dann zeit für dich, für deine schwächen, für die freuden des lebens?
Lieber Klaus (du schreibst auch unter Hans?),
danke für deine Anmerkung.
Meine Antwort: das Eine beinhaltet das Andere.
Zu kryptisch?
Herzliche Grüße
Angelika